X-raid Yamaha supported Team: Sechs Fahrzeuge in den Top 20

X-raid Yamaha supported Team: Sechs Fahrzeuge in den Top 20

01.01.2023

  • Platz fünf und sechs für Casale und Ferreira
  • Unfall von Merce Marti

Auf der ersten langen Wertungsprüfung der Dakar 2023 griffen alle X-raid YXZ1000R Turbo Prototype Side-by-Sides an. Nach 367 Kilometern sicherten sich die beiden Crews Ignacio Casale / Alvaro Leon und Joao Ferreira / Filipe Palmeiro die Plätze fünf und sechs. Ricardo Porém und Augusto Sanz verfehlten mit Platz elf knapp die Top 10. Ahmed Alkuwari und Manuel Lucchese erreichten einen sehr guten zwölften Rang. Die beiden Duos Annett Fischer / Annie Seel und Camelia Liparoti / Xavier Blanco beendeten den Tag auf Rang 17 und 19. Merce Marti und Lisette Bakker erlitten leider einen Unfall, blieben zum Glück unverletzt.

Die heutige Prüfung hatte es direkt in sich. Im ersten Teil trafen die Piloten auf viele Steine und Felsen. Zwar gab es vereinzelte Reifenschäden, aber die meisten Fahrzeuge kamen gut durch. So brachten sie sich in eine gute Ausgangsposition für die morgige zweite Etappe.

Ignacio Casale: „Das war heute eine sehr gute Prüfung für uns. Wir sind hinter ein paar Trucks gestartet und die waren sehr schwer zu überholen. Diese hatten auch die Strecke schon stark beschädigt, aber wir haben es geschafft. Mit der fünften Position sind wir sehr zufrieden. Morgen haben wir eine bessere Startposition und dann sieht alles viel besser aus.“

Joao Ferreira: „Wir konnten heute viele Konkurrenten überholen. Dadurch war es für uns ein sehr staubiges Rennen. Trotzdem ist es uns gelungen, Rang sechs einzufahren. Darüber sind wir sehr glücklich.“

Ricardo Porém: „Die Dakar hat jetzt angefangen – das war die erste richtige Prüfung. Allerdings gab es viele Steine und Felsen. Ich habe den Tag genutzt, um das Auto und Augusto noch besser kennenzulernen. Durch einen Reifenschaden haben wir etwas Zeit verloren.“

Annett Fischer: „Das war eine Prüfung zum „Kaputtmachen“ – mit sehr vielen Steinen. Wir haben es deswegen ruhig angehen lassen. Zum Glück hatten wir nur einen Reifenschaden. Am Ende kamen noch richtig fiese Dünen. Wir sind gerade noch bei Helligkeit rausgekommen.“

Morgen verlässt der Dakar Tross das Sea Camp in der Richtung Alula. 430 Kilometer gegen die Uhr müssen die Teilnehmer absolvieren. Der größte Teil der Prüfung besteht aus Pisten und die Piloten müssen sich auf eine schwierige Navigation einstellen. Das Ende der Prüfung führt erneut durch die Dünen.

Rallye Dakar – Ergebnis SS1
1. F. Lopez / J. Latrach – Can-Am – 3h 48m 36s
2. G. de Mevius / F. Cazalet – OT3 – 3h 50m 36s
3. S. Quintero / D. Zenz – Can-Am – 3h 51m 56s
4. A. Jones / G. Gugelmin – Can-Am – 3h 52m 01s
5. I. Casale / A. Leon – X-raid YXZ1000R Turbo Prototype – 3h 52m 29s
6. J. Ferreira / F. Palmeiro – X-raid YXZ1000R Turbo Prototype – 3h 59m 00s

11. R. Porém / A. Sanz – X-raid YXZ1000R Turbo Prototype – 4h 08m 49s
12. A. Alkuwari / M. Lucchese – X-raid YXZ1000R Turbo Prototype – 4h 10m 55s

17. A. Fischer / A. Seel – X-raid YXZ1000R Turbo Prototype – 4h 31m 22s

20. C. Liparoti / X. Blanco – X-raid YXZ1000R Turbo Prototype – 4h 36m 38s

Gesamtwertung nach SS1
1. F. Lopez / J. Latrach – Can-Am – 3h 57m 40s
2. G. de Mevius / F. Cazalet – OT3 – 3h 59m 29s
3. S. Quintero / D. Zenz – Can-Am – 4h 00m 47s
4. A. Jones / G. Gugelmin – Can-Am – 4h 01m 12s
5. I. Casale / A. Leon – X-raid YXZ1000R Turbo Prototype – 4h 01m 40s
6. J. Ferreira / F. Palmeiro – X-raid YXZ1000R Turbo Prototype – 4h 08m 23s

11. R. Porém / A. Sanz – X-raid YXZ1000R Turbo Prototype – 4h 17m 53s
12. A. Alkuwari / M. Lucchese – X-raid YXZ1000R Turbo Prototype – 4h 20m 23s

17. A. Fischer / A. Seel – X-raid YXZ1000R Turbo Prototype – 4h 41m 17s

20. C. Liparoti / X. Blanco – X-raid YXZ1000R Turbo Prototype – 4h 47m 05s

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